Der Vorstand stellt sich vor

Christin Feiler, 1997 geboren und von Beruf Erzieherin.

Politik hat mich schon immer interessiert, vor allem wenn ich mich alltäglichen Ungerechtigkeiten konfrontiert sah. Warum haben so viele Menschen keinen sicheren Wohnsitz, nicht genügend zu Essen, obwohl es doch von allem außenreichend gibt? Warum werden Menschen wegen ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität, ihres Äußeren diskriminiert und ausgegrenzt? Warum zerstören wir unseren Planeten? Und warum nehmen wir das alles überhaupt hin?

Irgendwann wurde mir bewusst, dass auch ich bisher nur alles hingenommen habe und so beschloss ich, politisch aktiv zu werden.

Die Frage, welcher Partei ich beitrete stellte sich überhaupt nicht. DIE LINKE ist aus meiner Sicht die einzige Partei, die konstruktive Lösungen für die Probleme unserer Zeit bereit hält.

Ich freue mich, Teil des Bezirksvorstands sein zu dürfen. Gemeinsam mit den Genoss:innen vor Ort mich für ein Bergedorf einsetzen, dass für jede:n lebenswert ist.

Maria Westberg,  67 Jahre jung, verheiratet, von Beruf Sozialarbeiterin im Ruhestand

Ich bin aktiv im Vorstand der LINKEN dabei, bin stellvertretende Vorsitzende der Fraktion der LINKEN in der Bergedorfer Bezirksversammlung und auch in der Gewerkschaft Verdi aktiv. 

Soziale Unterschiede und deren Überwindung waren mir schon immer sehr wichtig. Die Ungerechtigkeit dieser Welt habe ich früh gespürt. Aus meinem ständigen Nachfragen wuchs mein Interesse an den Menschen und an deren Leben. Frei nach dem Motto: wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.

Marco Stachan, Baujahr 1989, Technischer Zeichner im Bereich Offshore Energiegewinnung und Schiffbau.

Ich hebe mich für die Arbeit im Bezirksvorstand zur Verfügung gestellt, weil ich lieber mache statt zu meckern. Und da war DIE LINKE die einzig logische Wahl. Darüber hinaus bin ich seit der frühen Jugend ehrenamtlich aktiv und möchte diese Aktivität auch in die Parteiarbeit einbringen.

Das größte politische Interesse besteht bei mir im Bereich Klima, Verkehr und Energie.

Andreas Pilot, bin Jahrgang 82, von Beruf Sozialarbeiter und habe zwei Töchter.

Als Sozialarbeiter habe ich beruflich mit vielen Familien zu tun, die in prekären Verhältnissen leben müssen. In einem eigentlich prosperierendem Land und einer Millionenstadt Hamburg, in dem die Schere zwischen Arm und Reich immer stärker auseinander geht, sind solche Zustände nicht zu akzeptieren.

Ich bin in der LINKEN, um diesen Umstand in den Fokus zu rücken und Perspektiven für eine andere Zukunft zu eröffnen.

Seit meiner Kindheit bin ich fast ausschließlich mit dem Fahrrad unterwegs und habe im Laufe der Zeit ein ausgeprägtes Bewußtsein für unsere bedrohte Natur entwickelt. Der Klimawandel wird unser zukünftiges Leben enorm prägen. Nur durch einen schnellen ökologisch-sozialen Wandel werden wir eine lebenswerte Welt für alle erhalten. DIE LINKE hat auch hier Konzepte entwickelt, die vor allem die sozialen Aspekte einer ökologischen Wende in Blick nimmt. 

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass in unserem Bergedorf die notwendigen sozialen und ökologischen Veränderungen vorankommen und freue mich mit möglichst vielen Menschen über die möglichen Wege zu sprechen und gemeinsam vernünftige Lösungen zu erarbeiten.