Tagesstätte für Obdachlose und Arme Maria Westberg

Eine Tagesstätte für obdachlose und arme Menschen in Bergedorf

Seit sieben Jahren wird in der Bergedorfer Bezirksversammlung über eine Tagesstätte für obdachlose Menschen im Bezirk diskutiert.

 

Dabei wurde immer wieder von den Fachmenschen der Kirche Pauli und Petri, den Bergedorfer Engeln und der Sozialen Beratungsstelle Bergedorf/Billstedt auf die Notwendigkeit hingewiesen, für arme und obdachlose Menschen ein Angebot wie eine Tagesstätte in Bergedorf zu schaffen. Ein Träger wurde gefunden, aber es mangelte an der Finanzierung.

Seit sieben Jahren wird in der Bergedorfer Bezirksversammlung über eine Tagesstätte für obdachlose Menschen im Bezirk diskutiert.

Dabei wurde immer wieder von den Fachmenschen der Kirche Pauli und Petri, den Bergedorfer Engeln und der Sozialen Beratungsstelle Bergedorf/Billstedt auf die Notwendigkeit hingewiesen, für arme und obdachlose Menschen ein Angebot wie eine Tagesstätte in Bergedorf zu schaffen. Ein Träger wurde gefunden, aber es mangelte an der Finanzierung.

In Lohbrügge, in Bergedorf West, in Neu-Allermöhe Ost und West liegt der Anteil der Menschen die in Armut leben bei 17,3 %. Bei Kindern und älteren Menschen liegt er sogar bei 19 – 20 %.

„Wir können nicht länger wegsehen. Wir brauchen eine Unterstützung für arme Menschen in Bergedorf. Wir brauchen eine Tagesstätte für Obdachlose und Arme hier im Bezirk.“ Sagt Maria Westberg.

Der Antrag der Bergedorfer LINKENfraktion wurde leider abgelehnt. Wir werden aber das Thema weiter auf die Tagesordnung setzen.